Ab 01.01.2012 ist die Bildung einer Rettungsgasse auf Österreichs Autobahnen, Schnellstraßen und Autostraßen Pflicht. Einsatzkräfte sind somit schneller vor Ort und die Überlebenschance für Unfallopfer steigt um bis zu 40 Prozent.

Hallo, mein Name ist Florian Racher und bin seit 11.11.2011, 12:09 Uhr auf der Welt.

Das Kommando und die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Redlham gratulieren den stolzen Eltern Silvia und Martin sehr herzlich und wünschen der jungen Familie für die Zukunft alles Gute.

Herzlich willkommen Florian!

Am Freitag, 4.11.2011 fand am Gelände der ÖBB in Attnang-Puchheim die Atemschutz Leistungsprüfung der Stufen I II (Bronze   Silber) statt. Ein Atemschutztrupp der FF Redlham mit den Kameraden Thalhammer Peter, Haas Thomas und Six Harald ist dabei angetreten und hat die Leistungsprüfung in Bronze erfolgreich absolviert.

Die Leistungsprüfung umfasst neben einem theoretischem Prüfungsteil rund um das Thema Atem- und Körperschutz auch die genaue Überprüfung des Atemschutzgerätes und der Atemschutzmaske von jedem Truppmitglied. Ebenso gehört eine praktische Prüfung auf einer Übungsstrecke genauso dazu wie das richtige Versorgen der Gerätschaften und das berechnen des Luftverbrauches dazu.

Bilder von der Leistungsprüfung hier auf der Webseite des Bezirksfeuerwehrkommando Vöcklabruck.

Das AFK Schwanenstadt unter der Leitung von BR Hannes Niedermayr hat für interessierte Feuerwehrkameraden aus dem Abschnitt eine Fahrt zu den Rescue Days 2011 nach Deggendorf organisiert. 21 Kameraden, darunter vier Mann der FF Redlham sind dieser Einladung gefolgt.
    
Die Rescue Days sind eine der größten alljährlichen technischen Weiterbildungsseminare für Einsatzkräfte wo diverse Unfallszenarien in acht verschiedenen Stationen nachgestellt und mit erfahrenen internationalen Ausbildnern beübt werden. Einer der Hauptschwerpunkte dieses Jahr war das fachgerechte öffnen verunfallter Fahrzeuge der neuesten Generation und das bergen der darin eingeklemmten Personen. Die Karosserien der KFZ neuerster Generation sind zum Teil aus hochfesten Stählen gebaut wo bisher angewandte Rettungstechniken und Gerät schnell an die Leistungsgrenze stoßen. Diverse neue Rettungstechniken wurden anhand von Fallbeispielen vorgeführt und gelehrt.
    
Um diverse Szenarien auch realitätsgetreu beüben und die neueste Fahrzeugtechnik (und auch deren Gefahren wie z.B Hochspannungsführende Leitungen bei Hybridautos) verstehen zu können, wurden dafür von allen namhafen Fahrzeugherstellern diverse Vorserienmodelle, Nullserienmodelle oder auch Neuwagen, Busse und LKW Fahrerhäuser zu Verfügung gestellt. Veranstalter dieser Fortbildungstage ist die Firma Weber Hydraulik.
    
Für uns war dieser Tag bei den Rescue Days sehr interessant und lehrreich.

Wie jedes Jahr wird auch heuer am ersten Samstag im Oktober ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt.         

Am 1. Oktober 2011 werden zwischen 12:00 und 12:45 Uhr nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt. Mit diesem Probealarm sollen die technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems überprüft und die Bevölkerung mit den Zivilschutzsignalen vertraut gemacht werden.

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