FREIWILLIGE

FEUERWEHR REDLHAM

Brand einer Hecke

Zu einem Brand einer Thujenhecke in Fisching kam es am Vormittag des 18.Mai 2020. Schon auf der Anfahrt war die Rauchsäule von weitem zu sehen. Mittels 2 Hochdruck-Strahlrohren konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden. Per Wärmebildkamera kontrollierten wir den Umkreis um die abgebrannte Hecke noch auf Glutnester. Nach rund 40 Minuten war der Brand gelöscht und wir konnten wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.

Rauchentwicklung durch chemische Reaktion

Am Sontag 15. März 2020 wurden wir zu einem Brandverdacht auf einem Firmengelände im Gewerbepark West alarmiert.

Durch eine Reaktion, von zum Recycling gelagerten Aluminiumhydroxid, erwärmte sich ein 200l Fass sehr stark, und ist durch den Druckanstieg in weiter Folge geborsten.

Beim Bersten wurde das Material im nahen Umfeld verteilt und es entstand eine mäßig Rauchentwicklung.

Durch die Reaktion des Stoffes entstand des Weiteren eine stark erhöhte CO Konzentration im Umfeld der Fässer.

Unter schwerem Atemschutz brachte die Feuerwehr Redlham die betroffenen Fässer mittels Stapler zu einem geeigneten Platz,

wo wir die weiteren Lösch- und Sicherungsmaßnahmen durchführten.

Nach anschließender Kontrolle der Umgebung auf mögliche Glutnester und präventiven Löschmaßnahmen, konnten wir den Einsatz beenden.

Für uns war es der erste Einsatz mit den besonderen Maßnahmen zum Corona Schutz im Feuerwehreinsatz.

Die Vorgaben wurden bestmöglich eingehalten, ein großes Lob und Danke an alle Kameraden für ihr vorbildliches Handeln.

Fahrzeugüberschlag B1

Eine verletzte Person forderte 4.Jänner 2020 ein Fahrzeugüberschlag auf der Bundesstraße 1. Aus ungeklärter Ursache schleuderte der Wagen, überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Mit vereinten Kräften stellten wir das Fahrzeug wieder auf und stellten es an einem sicheren Ort ab.

Die junge Lenkerin wurde mit einem Fahrzeug des Roten Kreuzes ins Krankenhaus gebracht. Wir reinigten noch die Fahrbahn von Trümmern und ausgelaufenen Betriebsmitteln und rückten nach ca. einer Stunde wieder ins Feuerwehrhaus ein.

Brandverdacht Müllhaufen

Aufgrund starker Rauchentwicklung alarmierte uns die LWZ am 12. November um  17:51 Uhr zu einem Gewerbebetrieb in Redlham. Auf Grund des Alarmplans für dieses Objekt wurde gleichzeitig die Feuerwehr Attnang zur Unterstützung angefordert. Am Einsatzort angekommen zeigte sich dichter Rauch, welcher aus einem Müllhaufen aufstieg. Wir rüsteten sofort 2 Atemschutztrupps aus und begannen den Haufen zu Kühlen. Durch einen Bagger der Firma wurde der gesamte Haufen auseinandergeräumt, um ein sicheres Ablöschen zu gewährleisten. Während der gesamten Löscharbeiten kontrollierten wir den Müll mittels Wärmebildkamera, um eventuelle Glutnester besser auffinden zu können.

Nach rund 1,5 Stunden konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.

 

Eine Alarmierung, zwei Einsätze

Am Dienstag den 10. September 2019 wurden wir zu einem Brandmeldealarm gerufen. In einem Gewerbebetrieb war es zu einem Brand an einer Produktionsmaschine gekommen. Durch das rasche Eingreifen der Mitarbeiter konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Wir kontrollierten den Bereich auf Glutnester. Nachdem von der Maschine keine Brandgefahr mehr ausging machten wir uns wieder auf den Rückweg.

 

Da ein Kamerad bei der Fahrt zum Einsatz einen Auffahrunfall mit 3 PKW beobachtete machten wir uns auf dem Heimweg noch zu diesem Unfall auf. Da es sich nur um einen geringen Blechschaden handelte reinigten wir nur die Fahrbahn von ein paar Kunststoffteilen und rückten dann endgültig ins Feuerwehrhaus ein.

Brandalarm und Wasserschaden

In der vorigen Woche wurden wir zu 2 Einsätzen gerufen.

Am Sonntagnachmittag wurde von unseren Kameraden ein Keller, welcher nach einem Wasserschaden überflutet war, wieder ausgepumpt und dem Naßsauger trockengelegt.

Am Freitag wurden wir zu einem Brandmeldealarm zur EAG Umweltservice alarmiert. Im Bereich des Schredders kam es zu einem Brand, welcher jedoch sofort von der Sprinkleranlage abgelöscht wurde.

Nach Kontrolle des betroffenen Bereichs mit der Wärmebildkamera fuhren wir gemeinsam mit den Arbeitern die Anlage leer und kontrollierten das ausgetragene Material noch auf etwaige Glutnester.

Der Einsatz konnten nach knapp einer Stunde wieder beendet werden.  

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